Handtücher bestehen aus verschiedenen Materialien und eignen sich aufgrund der jeweiligen Materialeigenschaften für bestimmte Zwecke am besten. Der Großteil der Handtücher besteht aus Baumwolle. Das Material zeichnet sich durch seine große Saugfähigkeit aus, die sie den grob gewebten Schlingen oder Noppen aus der Baumwolle verdankt. Baumwollhandtücher sind strapazierfähig und lassen sich im Haushalt und außerhalb desselben verwenden.
Verschiedene Materialien für Handtücher
Beliebte Handtücher sind solche, die aus einer Mischung aus Baumwolle und Polyamid oder Polyester bestehen. Das Mischgewebe trocknet schnell und eignet sich für den Gebrauch unterwegs, beispielsweise am Strand. Für Allergiker sind Handtücher aus Baumwolle aus biologischem Anbau gut. Bei der Herstellung kommen keine Pestizide und Bleichmittel zum Einsatz. Die Handtücher trocknen empfindliche Haut schonend, ohne sie zu reizen. Sie sind für die empfindliche Haut von Babys und Kleinkindern geeignet. Für mehrmalige Benutzung, beispielsweise in der Sauna, sind Mikrofaser-Handtücher am besten. Eingewebte Hohlräume machen die Handtücher saugfähig und tragen zu einem schnellen Trockenvorgang bei. Eine antibakterielle Behandlung verhindert die Geruchsbildung. Aufgrund ihres geringen Gewichts eignen sie sich gut für die Nutzung auf Reisen.
Die richtige Pflege für Handtücher
Klassische Baumwollhandtücher reiben feine Textilien wie Seide oder Wolle in der Waschmaschine beim Waschvorgang auf. Daher sind sie mit robusten Textilien zusammen zu waschen. Bei starker Verschmutzung ist eine lange und heiße Wäsche für Baumwoll- oder Mischhandtücher empfehlenswert. 60 Grad Celsius reichen für eine hygienische Reinigung der Handtücher. Je nach Farbe eignet sich ein Universal- oder ein Colorwaschmittel, um die Handtücher schonend und effektiv zu reinigen. Dabei sind die Waschhinweise, die die Etikette der Handtücher bieten, zu beachten. Bei Biohandtüchern ist ein hautverträgliches Waschmittel zu verwenden. Schlechte Gerüche und Bakterien entstehen nicht, wenn die Handtücher trocknen, bevor sie im Wäschekorb auf die nächste Wäsche warten. Durch den Waschvorgang geraten die Fasern in Unordnung, was zu ihrer Erstarrung bei der Lufttrocknung führt. Die sogenannte Trockenstarre von Baumwollhandtüchern verhindert der Verbraucher, wenn er Weichspüler beim Waschvorgang verwendet oder die Tücher im Wäschetrockner trocknen lässt. Der Feuchtigkeitseinschluss in der maschinellen Trocknung macht die Fasern locker und weich.
Das richtige Handtuch für die eigenen Bedürfnisse zu finden, ist mit Handtuchshop spielend einfach. Hier informieren sich Verbraucher über verschiedene Handtucharten und ihre Vorteile. Jedes Handtuch ist verschieden und bietet unterschiedliche Eigenschaften.
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